Rechtzeitige Vorsorge ist immer besser als eine verpasste
Chance: Besonders bei Sehproblemen in der frühen Kindheit zählt jeder Tag. Experten
für Augenheilkunde empfehlen daher in einem aktuellen Artikel der Deutschen
Presseagentur, der unter anderem in Spiegel Online veröffentlicht wurde, zusätzlich
zu den kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen weitere Checks: Im Alter von
zwei bis vier Jahren sollte mindestens einmal ein spezialisierter Facharzt
aufgesucht werden. Die Eltern sollten dabei darauf achten, dass der Augenarzt
tatsächlich speziell für diese Altersgruppe geschult ist, denn die Kinder können
sich sprachlich noch nicht wirklich artikulieren.
Kinderbrillen müssen passen und gefallen
Wenn Eltern Sehauffälligkeiten bei ihrem Nachwuchs auffällt,
sollte ohne Verzögerung der Arzt konsultiert werden. Selbst bei Babys und sehr
kleinen Kindern, so die Experten, könnten Sehschwächen mit altersgerechten
Methoden erkannt werden. Wenn eine Sehhilfe nötig ist, sollte auf eine sorgsam
abgestimmte, passende Brille ausgesucht werden, die den Mädchen und Jungen auch
wirklich gefällt.
Erwachsene mit Sehschwächen, aber auch Menschen mit einem
Faible für Brillen können heutzutage aus einer großen Vielfalt an Sehhilfen oder
Sonnenbrillen wählen.
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